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PPR 2.0 - Die Illusion der Messbarkeit

Aktualisiert: 9. Apr.

Die Illusion der Messbarkeit: PPR 2.0 im Kontext der Pflegeethik und Systemkritik



Abstract

Diese kritische Analyse untersucht die Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) im Spannungsfeld zwischen technokratischer Messbarkeit und dem existenziellen Wesen der Pflege. Während der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) das Instrument als zukunftsweisend feiert, hinterfragt der Artikel die grundlegende Prämisse, dass bessere Messverfahren allein die strukturellen Probleme im Pflegesystem lösen können. Unter Rückgriff auf pflegeethische, systemtheoretische und sozialphilosophische Perspektiven wird argumentiert, dass die PPR 2.0 zwar den Ist-Zustand präziser erfassen mag, jedoch die tieferliegenden normativen Fragen zum Wesen und Wert der Pflege unbeantwortet lässt. Die Arbeit kontextualisiert die PPR 2.0 in der historischen Entwicklung von Personalbemessungsinstrumenten und analysiert die politökonomischen Machtverhältnisse, die das Pflegesystem prägen. Im Kern steht die These, dass echte Transformation nicht durch verfeinerte Messinstrumente, sondern durch einen fundamentalen Paradigmenwechsel im Verständnis und in der Organisation von Pflege erreicht werden kann – einen Wechsel, der die nicht quantifizierbaren, zwischenmenschlichen Dimensionen der Pflegearbeit ins Zentrum rückt. Der Artikel plädiert für eine Neuorientierung, die über die Systemoptimierung hinaus auf eine ethische Transformation des Pflegesektors abzielt. Einleitung: Das Paradoxon technokratischer Pflegereformen


In einer Zeit, in der das deutsche Gesundheitssystem unter beispiellosem Druck steht, wird die Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) als Leuchtturmprojekt präsentiert – ein vermeintlicher Durchbruch in der chronischen Krise der Pflegepersonalbemessung. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) bezeichnet sie als "zukunftsweisendes und bürokratiearmes Instrument", das nicht angetastet werden dürfe. Doch hinter dieser politischen Rhetorik verbirgt sich ein tieferes Paradoxon: Kann ein System, das fundamentale Mängel aufweist, durch bessere Messinstrumente geheilt werden? Oder perpetuieren wir damit nur die Grundprobleme in eleganterem Gewand? Hier geht es zum Artikel: https://www.bibliomed-pflege.de/news/dbfk-ppr-20-ist-zukunftsweisendes-instrument


Die grundlegende Spannung zwischen quantitativer Erfassung und der existenziellen Dimension pflegerischer Arbeit war bereits Gegenstand zahlreicher pflegewissenschaftlicher und -ethischer Diskurse. So beschrieb die Pflegeethikerin Patricia Benner schon in ihrem Werk "From Novice to Expert" (1984) die nicht-technischen, erfahrungsbasierten Dimensionen der Pflege, die sich systematischer Quantifizierung entziehen.


Die Genealogie der Messbarkeit in der Pflege


Um die PPR 2.0 kritisch zu kontextualisieren, lohnt ein Blick auf die historische Entwicklung von Personalbemessungsinstrumenten im Gesundheitswesen. Die Ursprünge reichen zurück bis in die 1960er Jahre, als im Zuge der Ökonomisierung des Gesundheitswesens erste Versuche unternommen wurden, pflegerische Arbeit in messbare Einheiten zu zerlegen.


Wie Michael Simon in seinem Standardwerk "Das Gesundheitssystem in Deutschland" (2017) detailliert ausführt, folgte die erste Pflegepersonalregelung 1993 dem Paradigma der Prozessoptimierung und industrieller Effizienzlogik. Die PPR 2.0 steht damit in einer langen Tradition der Versuche, die Pflege zu "vermessen" – ein Ansatz, der von kritischen Pflegetheoretikern wie Hartmut Rosa in seinem Werk "Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung" (2016) als Teil einer problematischen gesellschaftlichen "Beschleunigung und Verdinglichung" betrachtet wird.


Die philosophischen Dimensionen der Nicht-Messbarkeit


"Was sich messen lässt, lässt sich beherrschen" – dieses cartesianische Paradigma durchzieht das moderne Gesundheitswesen. Doch die Pflegeethikerin Els van Wynsberghe argumentiert in ihrem vielbeachteten Werk "Caring Machines" (2015), dass gerade die nicht-quantifizierbaren Aspekte der Pflege ihren eigentlichen Kern ausmachen. Sie führt aus, dass Pflege primär eine Form der "Begegnung mit Vulnerabilität" darstellt, die sich fundamentalen Effizienzprinzipien entzieht.


Die PPR 2.0 mag beeindruckendere Datenerhebungen ermöglichen als ihre Vorgängerinnen, doch sie operiert weiterhin innerhalb desselben epistemologischen Rahmens: Sie behandelt Pflege als Sammlung diskreter, messbarer Interventionen anstatt als komplexes intersubjektives Geschehen. Was Martin Buber in seinem philosophischen Werk "Ich und Du" (1923) als den Unterschied zwischen einer "Ich-Es-Beziehung" und einer "Ich-Du-Beziehung" bezeichnete, scheint im modernen Pflegemanagement verloren zu gehen.


Die politische Ökonomie der Pflegekrise


Die eigentliche Problematik liegt jedoch tiefer als in der bloßen Messbarkeit. Wie der Gesundheitsökonom Heinz Rothgang in seiner umfassenden Studie "Pflege und Pflegepolitik in Deutschland" (2020) nachweist, sind die strukturellen Probleme im Pflegesektor nicht primär technischer, sondern politökonomischer Natur. Die kontinuierliche Vermarktwirtschaftlichung des Gesundheitssektors, die Privatisierung ehemals öffentlicher Krankenhäuser und die systematische Unterfinanzierung der Pflege haben einen Zustand geschaffen, den der Soziologe Hartmut Rosa als "Entfremdung" bezeichnet.


In diesem Kontext erscheint die PPR 2.0 als politisches Sedativum: Sie suggeriert Fortschritt und wissenschaftliche Validität, während die grundlegenden Machtverhältnisse und ökonomischen Strukturen unangetastet bleiben. Wie Susanne Kümpers und Josefine Heusinger in ihrem Band "Autonomie trotz Vulnerabilität" (2018) betonen, lassen sich die strukturellen Widersprüche im Pflegesystem nicht durch bessere Messinstrumente auflösen, sondern erfordern einen grundlegenden gesellschaftlichen Diskurs über den Wert der Care-Arbeit.


Die ethische Dimension: Von der Messung zur Beziehung


Die kanadische Pflegetheoretikerin Jean Watson entwickelte mit ihrer "Theory of Human Caring" (1979, weiterentwickelt bis 2012) ein Verständnis von Pflege, das radikal mit der technokratischen Erfassungslogik bricht. Für Watson ist Pflege primär eine ethische und existenzielle Praxis, die auf einer "transpersonalen Caring-Beziehung" basiert. Diese Dimension bleibt in Instrumenten wie der PPR 2.0 systematisch unsichtbar.


Martha Nussbaum argumentiert in ihrem Werk "Gerechtigkeit oder Das gute Leben" (2012), dass ein gerechtes Gesundheitssystem auf dem Capability-Ansatz basieren müsse, der über bloße Ressourcenverteilung hinausgeht. Übertragen auf die Pflegedebatte bedeutet dies: Nicht die optimale Verteilung von Personalressourcen, sondern die Befähigung zu guter Pflege müsste im Mittelpunkt stehen.


Hier offenbart sich ein zentrales Dilemma: Während die PPR 2.0 den Ist-Zustand präziser erfassen mag, fehlt eine grundlegende normative Diskussion darüber, was der Soll-Zustand eigentlich sein sollte. Die Pflegeethikerin Connie Ulrich spricht in ihrem Werk "Nursing Ethics in Everyday Practice" (2012) von einer "normativen Leerstelle", die durch technokratische Ansätze verdeckt, aber nicht gefüllt wird.


Das Problem der institutionellen Selbstreferenzialität


Ein weiteres fundamentales Problem liegt in der institutionellen Selbstreferenzialität des geplanten Systems. Der DBfK fordert den "Aufbau einer eigenständigen pflegewissenschaftlichen Institution", um die Prozesse der Personalbemessung zu begleiten. Hier zeigt sich die von Niklas Luhmann in seiner Systemtheorie beschriebene Tendenz sozialer Systeme zur Selbstreproduktion und Autopoiesis.


Die Systemsoziologin Irmhild Saake analysiert in ihrem Werk "Expertenwissen und die institutionelle Konstruktion von Wirklichkeit im Gesundheitswesen" (2014) kritisch, wie derartige Institutionen dazu tendieren, primär ihre eigene Existenz zu legitimieren und den Status quo zu stabilisieren – anstatt grundlegende Systemtransformationen zu ermöglichen.


Der Philosoph Hans-Georg Gadamer merkte in seinem späten Werk "Über die Verborgenheit der Gesundheit" (1993) an, dass moderne Gesundheitssysteme zunehmend die Tendenz zeigen, ihre eigenen instrumentellen Logiken zu verabsolutieren – auf Kosten des eigentlichen Ziels: der Sorge um den leidenden Menschen. Die PPR 2.0 mit ihrem Fokus auf Datenerhebung und -auswertung läuft Gefahr, diese Tendenz fortzusetzen.


Die Zweidimensionalität der Pflegekrise: Ressourcen und Sinn


Die aktuelle Pflegekrise ist nicht nur eine Krise der Ressourcenverteilung, sondern auch eine Sinnkrise. Die Pflegesoziologin Karin Kersting spricht in ihrem vielbeachteten Werk "Coolout in der Pflege" (2011) von einem systematischen "moralischen Stress", dem Pflegende ausgesetzt sind, wenn sie zwischen institutionellen Anforderungen und professionellen Werten zerrieben werden

.

Die PPR 2.0 adressiert bestenfalls die Ressourcendimension, während die Sinndimension unberührt bleibt. Dies erklärt auch, warum trotz verbesserter Personalschlüssel in manchen Bereichen die Berufsausstiegsquoten weiterhin alarmierend hoch bleiben. Wie Andreas Büscher in seiner Studie "Finanzierungsfragen der Pflege" (2019) aufzeigt, korreliert die Berufszufriedenheit nicht linear mit der Personalausstattung, sondern hängt wesentlich von der erlebten Sinnhaftigkeit und professionellen Autonomie ab.


Jenseits der quantitativen Paradigmen: Neue Wege denken


Was wäre eine Alternative zur PPR 2.0? Möglicherweise nicht ein besseres Messinstrument, sondern ein fundamentaler Paradigmenwechsel im Verständnis und in der Organisation der Pflege. Der Pflegewissenschaftler und Ethiker Michael Isfort argumentiert in seinem Beitrag "Werte und Haltung in der Pflege" (2018), dass eine "wertsensitive Pflege" andere organisatorische Strukturen erfordert als die aktuellen hierarchischen und ökonomistischen Modelle.


Die Sozialphilosophin Eva Feder Kittay entwickelt in ihrem Werk "Love's Labor: Essays on Women, Equality, and Dependency" (1999) das Konzept einer "Dependency-based Society", in der Fürsorge und Pflege nicht als Kostenfaktor, sondern als gesellschaftskonstitutives Element verstanden werden. Dies würde bedeuten, Personalbedarfsermittlung nicht primär als technisches, sondern als politisches und ethisches Projekt zu verstehen.


Der Pflegeethiker Giovanni Maio plädiert in seinem Werk "Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin" (2017) für eine "Kultur des Genug-sein-Lassens" angesichts einer zunehmenden "Optimierungslogik" im Gesundheitswesen. Auf die PPR 2.0 bezogen könnte dies bedeuten, die Frage nach dem "ausreichenden" Personalschlüssel nicht nur empirisch, sondern auch normativ zu stellen: Welche Qualität von Pflege wollen wir als Gesellschaft?





Die normative Kraft des Faktischen: PPR 2.0 als politisches Instrument


Es wäre naiv, die PPR 2.0 nur als technisches Instrument zu betrachten. Sie ist, wie jedes Messinstrument im politischen Raum, auch ein normatives Steuerungsinstrument. Der Wissenschaftsphilosoph Bruno Latour spricht in seinem Werk "Science in Action" (1987) davon, dass Messungen und Quantifizierungen nie neutral sind, sondern immer auch "Politik mit anderen Mitteln" darstellen.


Die Gesundheitssoziologin Ellen Kuhlmann analysiert in "Modernising Health Care" (2016), wie scheinbar neutrale Reform- und Messinstrumente tatsächlich tiefgreifende Auswirkungen auf Professionskulturen und Machtbalancen haben. Die PPR 2.0 wird unweigerlich die Art und Weise beeinflussen, wie über Pflege gedacht, gesprochen und entschieden wird – mit potenziell weitreichenden Folgen für das professionelle Selbstverständnis der Pflegenden.


Résumé: Von der Messung zur Transformation


Die PPR 2.0 mag ein verbessertes Instrument sein, um den Status quo zu vermessen. Doch echte Transformation erfordert mehr als präzisere Messungen – sie erfordert den Mut, die Grundlogiken des Systems zu hinterfragen und neu zu denken. Wie der Sozialphilosoph Axel Honneth in seiner "Theorie der Anerkennung" (2018) argumentiert, benötigen wir gesellschaftliche Institutionen, die nicht nur funktional effizient, sondern auch normativ legitim sind.


Die eigentliche Herausforderung besteht darin, über die technokratische "Lösung" der PPR 2.0 hinauszudenken und die tieferen Fragen zu stellen: Welche Pflege wollen wir? Welchen Wert messen wir der Sorgearbeit bei? Und wie können wir ein System gestalten, das nicht nur den quantifizierbaren, sondern auch den existenziellen Dimensionen der Pflege gerecht wird?


Vielleicht liegt der wahre "Fortschritt" nicht in einem verfeinerten Messinstrument, sondern in der Erkenntnis, dass Pflege in ihrem Kern eine Praxis der zwischenmenschlichen Begegnung ist, die sich jeder vollständigen Quantifizierung entzieht. Wie Emmanuel Levinas in seinem ethischen Hauptwerk "Totalität und Unendlichkeit" (1961) formulierte: Die Begegnung mit dem Anderen – und insbesondere mit dem vulnerablen, pflegebedürftigen Anderen – transzendiert jede Totalität, jedes System und jede Messbarkeit.


In diesem Sinne wäre die wahrhaft "zukunftsweisende" Reform nicht eine, die den Ist-Zustand besser erfasst, sondern eine, die den Mut aufbringt, einen fundamentalen Perspektivwechsel zu vollziehen: von der Systemoptimierung zur ethischen Transformation. Eure Schwester Eva




Literaturverzeichnis

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Gadamer, H.-G. (1993). Über die Verborgenheit der Gesundheit. Suhrkamp.

Honneth, A. (2018). Anerkennung: Eine europäische Ideengeschichte. Suhrkamp.

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Levinas, E. (1961). Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität (übersetzt von W. N. Krewani, 2002). Verlag Karl Alber.

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Nussbaum, M. (2012). Gerechtigkeit oder Das gute Leben (übersetzt von I. Utz). Suhrkamp.

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